Vancouver Island
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Nach dem Einschecken in der Pension in Ucluelet sind wir die 15min zum "Wild Pacific Trail" am Ende der Halbinseln gefahren. Vom "Wild Pacific Trail" sieht man einige der "Broken Islands" vor dessen mehrere Schiffswracke aus der Siedlerzeit liegen. Da das Meer überwiegend im Jahr an dieser Stelle sehr rau ist. Wie auf den Bildern zu sehen.
Der Wild Pacific Trail beginnt nahe der Mündung des Ucluelet Inlet an Amphitrite Point Lighthouse und reist nach Norden entlang der Pazifikküste durch offene Big Beach Park, um den Radweg direkt außerhalb von Ucluelet. Der letzte Abschnitt wird der Weg zu Halfmoon Bay erstrecken sich in der Pacific Rim National Park Reserve.
Die Broken Islands ist eine Gruppe aus über 100 Inseln, Inselchen und Felsen die in Mitte des Barkley Sound verstreut sind, zwischen Sender und Loudoun Imperial Eagle Kanal. Das Gebiet ist 10.607 Hektar groß, von denen nur 1.350 Hektar Land ist, der Rest ist offener Pacific.
Aus diesem Grund gibt es nur noch geführte Kayak Touren in dieser Region , weil Viele die auf eigene Faust los sind, nie wieder gekommen sind.
Daher hatten wir bei unser Kayak Tour, einen Guide und an jedem Boot ein GPS Sender. Zudem hat unser Guide vorher bei der Küstenwache bescheid gegeben wieviel wir sind, wo wir ungefähr lang fahren und wie lange wie unterwegs sind.
Leider regnete es teilweise so stark, das unsere Kleidung durch war und wir erst mal wieder zur Pension gefahren sind. Bevor wir uns weitere Naturschauspiele ansehen konnten.
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Nach dem wir wieder trockene Kleidung hatten sind wir nun zum "Wickannish Beach" gefahren. An diesem Strand ist ein Informationszentrum zum National Park und ein Restaurant. Wo wir uns auch gleich einen Tisch für den nächsten Abend reserviert haben.
Das letzte Bild im nächsten Fotoblock ist wohl eines meiner coolsten Bilder von diesem Urlaub, auch wenn es etwas makaber ist. Da es aussieht als wurde die Krappe versuchen das Wasser noch zu erreichen. Es sein noch dazu gesagt, das die Krappe schon länger Tot war und die restlichen Beine vom Wasser schon weggespült worden sind.
Vom "Wickannish Beach" sind wir weiter zum "Rainforest" im Pacific Rim National Park gefahren.
Die Landschaft an der Westküste Vancouver Islands ist rau. Wer hier wandern will, muss über uralte modernde Baumriesen hinwegsteigen, schlammige Stellen überqueren und mit vielen feuchten und rutschigen Abschnitten auf seiner Wanderung rechnen. Es regnet viel an dieser Küste. Aber gerade dieser Niederschlag sorgt für das üppige Wachstum von Bäumen, Büschen, Sträuchern und Farnen im Regenwald der gemäßigten Zone, der die wichtigste Vegetationsform in dieser Region darstellt. Der Wald ist voller Moose, Flechten und Farne, die sich auf vom Sturm gefällten Baumriesen breit machen. Von den Bäumen tropft die Feuchtigkeit hinunter auf den Wanderer - entweder vom letzten Regenschauer oder von den feuchten Nebelschwaden, die vom Pazifik in den Wald hereinziehen.
Es sei noch dazu gesagt, das manche dieser Bäume auf den Bilder, gute 60-80 Meter hoch waren und man 7-8 Erwaschene Menschen benötigte, die alle Ihre Arme ausstrecken um einen dieser Bäume zu umfassen.
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Vom Regenwald sind wir dann ins 20km entfernte Tofino gefahren. Wo wir im Hafen die folgenden Bilder bemacht haben.
Tofino und das nahegelegene Ucluelet sind die dem Pacific-Rim-Nationalpark am nächsten gelegenen Orte. Im Sommer wird Tofino Anziehungspunkt für Surfer, Wanderer, Camper und „Whale Watcher“. Auch „Bear-Watching“ vom Wasser aus wird angeboten. Die Einwohnerzahl steigt dann auf das Zehnfache an.
Panoramen: